Als ich im Januar 2019 #MyDaymaker gestartet habe, begann ich meine erste Geschichte mit einer über das Lächeln und, welchen Zauber es in dein Leben und das anderer bringen kann.

Heute ist Heilig Abend und ich danke euch allen, die ihr meine Beiträge gelesen und verfolgt habt, herzlich für euer Interesse. Allen, die sich entschieden haben, sich von meinen Gedanken inspirieren zu lassen und daraus eigene Taten zu machen, danke ich noch mehr und freue mich!

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Träume bleiben Wolken, solange du nicht konkret beginnst.

Auch wer einen Marathon laufen will, braucht den ersten Schritt. Besonders wirkungsvoll gelingt die Traumerfüllung, wenn du vorher schon ein inneres Bild von deinem Traum entwickelst. Du stellst dir einfach vor, was anders ist, wenn du dein Ziel erreicht hast. Was machst du dann als Erstes? Wem erzählst du das? Woran würde es ein anderer merken? Schöner als Walt Disney kann ich es auch nicht sagen:

„If you can dream it,
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Frank Sinatra singt es für mich so treffend in seinem Song „Pennies from Heaven“. Genauso, meine Freunde, war es für mich. Heute will ich meine Geschichte mit euch teilen, wie „Pennies“ zu mir kamen. Das Schönste dabei: sie bleiben. Manchmal erzähle ich die Geschichte von meinem „Goldregen“. Und von manchen Freunden höre ich, wie sie sie inspiriert hat.

Lass´es regnen

Genau darum geht´s in meinem Blog auf mydaymaker.de

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Kennt ihr wahrscheinlich gar nicht. Wenn doch, inspiriert euch mein Artikel vielleicht?

Ich sitze vor dem PC, Tablet oder was auch immer. Denkerstirn. Mein Kopf raucht. Wie ein Motor, der heißer und heißer wird. Stunden später, bin ich buchstäblich in den PC reingekrochen. Mein Hohlkreuz weiß nicht mehr, dass es in einem erstklassigen Kompfort-Bürostuhl sitzt, mein Magen hat vergessen, dass er essen wollte und die Wasserflasche vor meiner Nase ist noch immer voll.

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Haltung. Ein Wort, das meine Oma früher benutzte. Ein Wort, das sich für mich vor allem so anhörte: „… da muss du eben durch…!“ Disziplin, Durchhaltevermögen, Gefühle wegdrücken und weiter geht´s. Der Kriegs- und Nachkriegsgeneration meiner Oma hat diese Art von „Haltung“ sicher geholfen, um zu überleben. Heute sehe ich Haltung vor allem als innere Freiheit, als etwas, das ich selbst entscheiden und beeinflussen kann.

Wie auch immer sich ein anderer mir gegenüber benimmt,

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Was für eine Frage? Und doch sucht es ja jeder. Irgendwie. Irgendwo. Nur wo? Was braucht es, um Glück zu finden? Wie fühlt sich glücklich sein an? Was ist denn nun Glück? Geld? Schönheit? Berühmtheit? Medien sind voll von Bildern, die „glückliche Menschen“ zeigen. Vorwiegend Promis mit Fotos und Geschichten, wie sie ihr Glück gefunden haben. Öfter noch, wie sie es verloren oder sich in ihm getäuscht haben. Am Ende war es doch kein Glück.

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„Ich muss“. Kaum ein anderes Wort erzeugt mehr Stress, haben Hirnforscher herausgefunden. Wenn du ehrlich bist zu dir selbst: wie oft sagst du am Tag „ich muss!“? Und wie fühlst du dich dabei? Druckig, oder? To do Listen sind super dafür. Ich muss, ich muss, ich muss…… endlos und nie ist es genug. Ziemlich frustig, was? Wieviel davon ist aber tatsächlich „ich muss …“? Wieviel davon ist vielleicht „ich will“? Toilettengänge, Essen und Trinken zählen dabei nicht.

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Wer ist das? Wie sieht er oder sie aus? Wo finde ich ihn oder sie? Bei Partship? Wer weiß? Wo ist wahrscheinlich letztlich nicht so entscheidend. Sondern eher, wie entdecke ich den Menschen, mit ich gemeinsam blühen kann? Festgestellt habe ich, dass Antworten auf diese Frage nicht durch ein mehr an Denken, sondern nur durch ein Mehr an Machen kommen. Mein Mr Right ist gekommen, als ich es am wenigsten erwartet habe. Und vor allem,

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Jeden Tag begegnen mir Menschen, die mich unterstützen. Manche wissen es gar nicht. Manche merken es auch gar nicht. Hier eine Inspiration für mich, dort ein Lächeln, woanders ein Wort. Ein hilfreicher Mensch, der sich Zeit für mich nimmt, wenn ich ihn darum bitte. Der mir zuhört und dann in eine Aktion kommt, die mir weiterhilft. Es gibt Tage, die laufen wie an einer perfekten Kette! Ganz ohne Druck. Das empfinde ich als Glückgsgefühl.

Auch,
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Wenn ich durch Köln´s Straßen gehe, sehe ich viele Menschen rennen. Diejenigen, die nicht rennen können, weil sie entweder voll bepackt oder gehandicapt sind, haben häufig schon mal Oberkörper und Kinn nach vorn gestreckt, so als ob sie sich selbst sagen wollten: „Ich bin schon schneller“. Vor Wochenenden und Feiertagen, wie morgen der Maifeiertag in Deutschland, fällt mir das besonders auf. Dann sehe ich manchmal buchstäblich Menschen auf der Stirn geschrieben „Beeil dich!“. Du „musst das noch schaffen!“

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