Die Coronakrise nimmt vielen Menschen weltweit buchstäblich die Luft zum Atmen. Was sich so selbstverständlich bisher anfühlte, ist auf einmal bedroht. Und zwar massiv. Niemand sieht es – außer Virologen im Mikroskop oder in wissenschaftlichen Animationen -, aber man spürt es. Die Luft bleibt weg. Dann geht nichts mehr!
Stärke JETZT dein Luftsystem
Keine Luft zu kriegen, kenne ich. Vor Jahren hatte ich eine verschleppte Lungenentzündung – also lange vor Corona. Absolut übel, sage ich euch. Heulend in der Küche zu stehen und nach Luft zu schnappen, wie ein Fisch im Trocknen – grauenhaft. Das hält niemand lange durch. Da wusste ich: „Ich muss was ändern!“ Habe ich dann auch! Was mir geholfen hat und heute mehr denn je hilft, sind ganz einfach Sachen, die jeder von euch machen kann. Jeden Tag, um fit zu bleiben und solange ihr gesund seid. Das will ich hier mit euch teilen. Heute geht´s los mit dem ersten Tipp. In den nächsten Wochen schreibe ich hier meine Tipps für euch auf. Also bleibt dran und bleibt gesund!
Tipp 1: Training mit Atemmaske
Das sah ich bei einem Freund. Kurz vor seinem 70. Geburtstag!! wollte er wissen, wie fit er ist. Er hatte das Ziel, gemeinsam mit seinem Sohn den Himalaya wieder zu besteigen. Das tat er auch! Als Schreibtischtäter, der sich mit Hometrainer und Golfspielen fit hielt, merkte er schnell, dass es nicht mehr für Dauerbelastungen reichte. Schon gar nicht in Höhenluft! Schon ab 2500 m wird die Luft dünner und das Atmen schwerer. Eine Höhe, die Skifahrer, wie ich, gut kennen. Als Erstes kaufte er eine Trainingsmaske und nach Recherchen fiel seine Wahl auf die Phantom-Trainingsmaske. 10 Monate, 2 x täglich, stieg mit der Trainingsmaske auf Nase und Mund die Treppen seines Bürohauses rauf und runter – x Mal. Im Treppenhaus war fast nie jemand unterwegs. Die meisten fuhren Aufzug. Ideal für ihn!
Langsam starten und wiederholen!
Dabei fing er ganz langsam an, mit der Stufe 1, die Luftzufuhr zu verringern. Stufe für Stufe erhöhte er seine Frequenz, Geschwindigkeit und Verringerung der Luftzufuhr. Er machte nur so viel, wie möglich. Aber jeden Tag! Seine Atemwege mussten sich richtig anstrengen. Mit jedem Mal ging mehr. Das beflügelte ihn. Und auch im Job wurde er immer leistungsfähiger. Selbst schecht gelaunte Mandanten – als Steuerberater keine Seltenheit! – atmete er buchstäblich weg. Nach 10 Monaten war er soweit und los ging´s mit Sohn in den Himalaya.
Lunge fit – Kondition fit
Bis heute führt er sein Training fort. Sein Geist und sein Körper wollen einfach fit bleiben! Seinen Tipp habe ich mir nach meiner Lungenentzündung sofort zu Nutze gemacht, die Trainingsmaske von Phantom zugelegt – aktuell gibt´s sogar einen Gutschein von 15 € -! Mangels Treppenhaus gehe in Parks, steige in Weinbergen oder in hügeligen Landschaften. Das könnt ihr auch! Am Anfang haben mich die Leute schräg angeschaut. Mir ist das egal. Denn nich lebe in meinem Körper und trage dafür die Verantwortung.
2 x 5 Minuten täglich machen fitter!
Mein Körper ist mein wichtigstes Kapital! Mein Geist natürlich auch. Denn der entscheidet, ob ich meinen Köper hoch kriege! Zum Glück sind beide in meinem Fall ein gutes Team. Dahin habe ich sie entwickelt. Ich habe meine Maske immer dabei, falls ich eine Möglichkeit entdecke, mal eben 5 Minuten Atemtraining einzuschieben. Am Wochenende mache ich meist 2 Stufen und erweitere Zeit, Anstieg Höhe und Regulierung Luftzufuhr.
Atemwege funktionieren wie Muskeln
Lungen und Zwerchfell könnt ihr trainieren, wie Bauch- und Po-Muskeln. Das Zwerchfell ist besonders wichtig. Ohne Zwerchfell geht atmen nicht. Wer viel sitzt, klemmt ohnehin sein Zwerchfell zuviel ein. Also Leute, investiert in euch. Das ist das beste Invest, das ihr machen könnt! Die beste Verzinsung, nachhaltig und wertvoll. Und ihr seid unabhängig. Denn Ort und Zeit eures Trainings bestimmt ihr selbst.
Danke für eurer Feedback
Wenn euch mein Tipp gefällt und euch was bringt, bin ich zufrieden. Was auch immer ihr erlebt mit meinem Tipp – ich freue mich auf euer Feedback.